"Gerd Sulzenbacher zeichnet uns die Stadt Wien als Dantes 'Inferno' in zweimal zwölf, zweimal elf Höllenkreisen. Doch auch wenn gelegentlich die 'Schreie der Verdammten' zu hören sind, lebt es sich in dieser Hölle ganz kommod." […] "Mit Prognosen sollten wir uns zurückhalten. Aber wenn nun Elon Musk die Institutionen abreißt, Friedrich Merz die Zivilgesellschaft mit dem eisernen Besen ausfegt und mit oder ohne Herbert Kickl auch in Österreich ein scharfer Wind weht, könnte es sein, dass das, was uns Gerd Sulzenbacher als Inferno malt, in Zukunft als 'Paradiso' gilt, von dem auch die Yuppies nur mehr träumen können."

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